2001

Angeregt durch den Bund der Vertriebenen ließ die Stadt Brandenburg diesen Gedenkstein aufstellen und am 17. November 2001 enthüllen.

Der Gedenkstein erinnert an das Schicksal von Frauen, Männern und Kindern, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden oder aus Angst vor Vergeltung nationalsozialistischer Gräueltaten flüchteten. Sie stammten aus Gebieten, vor allem im heutigen Polen, Tschechien und Russland, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges zu Deutschland gehörten sowie aus deutschen Siedlungsgebieten in Ost- und Südosteuropa.