Schule

Fritz-Weineck-Oberschule


Mit dem Ende der Weihnachtsferien im Januar 1967 begann dann der Schulbetrieb in der neuen Fritz-Weineck-Oberschule (heute Konrad-Sprengel-Schule) am Nordwesthang des Marienberges. Hier waren dann wieder akzeptable Klassenstärken möglich. In den Folgejahren kam aber auch diese Schule an ihre Leistungsgrenze. Bis zu 11 Erste Klassen mussten unterrichtet werden. Der Stundenplan bekam Formen von Schichtarbeit ˗ vormittags die Klassen der Unterstufe, ab mittags die der Oberstufe. Durch ein neues, barackenähnliches Nebengebäude, in dem auch für den Hort vernünftige Räume zur Verfügung standen, wurde dann die angespannte Lage entschärft. Die Anlage eines Sportplatzes und der Bau einer Sporthalle für den Schulsport sollte aber noch bis 1970 dauern.

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